SVG Königsspringer Leverkusen 1919

alles Schach hier oder was ....

Schach in Rheindorf  Unten

Gehe zu Seite [-1] 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 [+1]:


  • Das ist natürlich ein sehr umfangreiches Thema, aber sicherlich das entscheidende. Vorab muss man sagen, dass - so wie ich das von Hörensagen höre - alle Vereine (d.h. in anderen Sportarten) ihre Schwierigkeiten haben, die Mitgliederzahlen sind halt rückläufig und daran kommt man nicht vorbei.


    Daher ist es besonders wichtig, eine funktionierende Jugendabteilung zu haben und deren Übergang zu den Senioren (für mich so ab 18/19 Jahren) zu schaffen. Das ist aber nur mit entsprechenden ehrenamtlichen Einsatz möglich - und das geht nicht überall. Letztlich denke ich, dass jeder Verein für sich ein Konzept überlegen sollte und etwas kritisch werden sollte, wenn er weniger als fünf - sechs Jugendspieler hat.


    Die anderen Aktionen sind aber ebenfalls nicht zu vernachlässigen. Auch wenn sie zwar vermutlich nicht die große Mitgliederwelle bringen, so fördert es doch das Gemeinschaftsgefühl. Ein gemeinsamer letzter Spieltag etwa: An 40 Brettern wird Schach gespielt, daneben könnten sich die Vereine entsprechend nach außen präsentieren und für interessierte Besucher kann man ein Simultan anbieten - und die ganze Veranstaltung nennen wir dann "1. Leverkusener Tag des Schachs", für das an den Schulen entsprechend geworben wird (nur mal so als Anregung) - ich kann ja bei meinem ehemaligen Schulleiter, den ich noch gut kenne, fragen, wie es da so rein rechtlich aber auch praktisch aussieht.


    Timur

  • AnonymousNach dann macht das doch jetzt im Mai. Antrag an den Turnierausschuss, kurze Sondersitzung, alle Vereine stimmen zu Smileyund los gehts.
    Smiley
  • Die Vereine, die an der Ausrichtung eines gemeinsamen Spieltages in ihrem Ortsteil  interessiert sind, sollten einen entsprechenden Antrag stellen und ihr Interesse möglichst vorher kund tun.
    Karl-Heinz
     

  • Nach dann macht das doch jetzt im Mai. Antrag an den Turnierausschuss, kurze Sondersitzung, alle Vereine stimmen zu und los gehts.
  • Falls es "versuchsweise" zu einem gemeinsamen Spieltag kommen sollte, wäre dies erst mal nur für eine Spielklasse möglich. Die meisten Vereine werden kaum zwei komplette Mannschaften an einem Tag aufbieten können. So ein Tag käme dann entweder nur für die Kreisklasse mit 8 spielenden Mannschaften oder für die Bezirksklasse mit 10 Mannschaften in Frage. Auch organisatorisch wäre dies einfacher.
    Karl-Heinz


     

  • Anonymous



    Ein gemeinsamer Spieltag, jährlich örtlich wechselnd, könnte z.B. in Schulen stattfinden. Bei gutemWetter drinnen, wenn`s regnet auf dem Schulhof.

    Natürlich umgekehrt! Smiley

    Karl-Heinz

  • chessmaster
    Rainholdinho

    Auch wir waren für den Langenfelder Vorschlag - ich finde aber es aber wert die Idee von Karl-Heinz aufzugreifen! Vielleicht sollten wir darüber nachdenken zu beschließen, immer den letzten Spieltag gemeinsam auszurichten!


    Das sollte in die nächste Sitzung eingebracht werden...

    Da müssen wir aber frühzeitig über die Ausrichtung nachdenken. Material kann man ja mitbringen aber es gibt nicht viele Vereine die entsprechende Räumlichkeiten haben. Dabei gilt es dann auch sowas wie Mietkosten etc. zu bedenken. Aber ich denke alles lösbar.

    p.s. hatte auch schon über Open Air rumgesponnen. Raus an die frische Luft. Smiley Neulandpark bestuhlen und auf trocken Wetter hoffen.

    Ein gemeinsamer Spieltag, jährlich örtlich wechselnd, könnte z.B. in Schulen stattfinden. Bei gutem
    Wetter drinnen, wenn`s regnet auf dem Schulhof. Die Schulen liegen meistens zentral und wir wären
    flexibel. Die letzten Spieltermine sind Anfang Mai.
    Neben den Mannschaftskämpfen könnte man zusätzlich und etwas abseits ein Turnier für Besucher
    (Anfänger) anbieten. Es könnten sich auch die Jugendgruppen der Vereine mit einem Jugend-Turnier beteiligen. Für den Nachwuchs wäre es bestimmt auch eine tolle Sache, wenn sie in der Nähe ihrer "Vereinsgroßmeister" ihr Schachkönnen zur Demonstration bringen dürfen. Nicht mehr benötigte Schachbücher könnten auf einem Bücherbasar den Besitzer wechseln. Es gibt bestimmt noch viele Ideen für einen "Schachtag der Vereine".
    Karl-Heinz Balduan (SF Schlebusch) 


  • Rainholdinho

    Auch wir waren für den Langenfelder Vorschlag - ich finde aber es aber wert die Idee von Karl-Heinz aufzugreifen! Vielleicht sollten wir darüber nachdenken zu beschließen, immer den letzten Spieltag gemeinsam auszurichten!


    Das sollte in die nächste Sitzung eingebracht werden...

    Da müssen wir aber frühzeitig über die Ausrichtung nachdenken. Material kann man ja mitbringen aber es gibt nicht viele Vereine die entsprechende Räumlichkeiten haben. Dabei gilt es dann auch sowas wie Mietkosten etc. zu bedenken. Aber ich denke alles lösbar.

     

    p.s. hatte auch schon über Open Air rumgesponnen. Raus an die frische Luft. Smiley  Neulandpark bestuhlen und auf trocken Wetter hoffen.


  • Auch wir waren für den Langenfelder Vorschlag - ich finde aber es aber wert die Idee von Karl-Heinz aufzugreifen! Vielleicht sollten wir darüber nachdenken zu beschließen, immer den letzten Spieltag gemeinsam auszurichten!


    Das sollte in die nächste Sitzung eingebracht werden...

  • Capablanca
    chessmaster

    @MR

    Ich habe von der Idee recht spät erfahren. Ob ich da geschlafen habe oder die Kommunikation nicht geklappt hat, ist mir nicht ganz klar. Solche innovativen Anträge sollten sehr frühzeitig an alle Vereine gehen. Du kannst dir sicher sein, ich hätte mich persönlich gerne intensiv in die Diskussion geworfen. Ich sehe es ähnlich wie du, ein verpasste Chance. Gerade im Olympia Jahr hätte der Kreis sich mal kräftig präsentieren können.

    Hallo,

    nur für's Protokoll, die SVG, namentlich meine Person, hat in der Abstimmung bezüglich des Antrages der Langenfelder mit "JA" gestimmt.

    Leider war ich mit dieser Abstimmung in der Minderheit.

    Gruß

    Capablanca

    Hatte ich auch nicht anders von dir erwartet. Smiley  Etwas früher bekannt hätte man ja noch mehr Meinungsbildung betreiben können. Manchmal braucht es halt etwas mehr Beleuchtung bis ein Vorschlag richtig hübsch erscheint. Überhaupt die Wettbewerbs-Situation bei dem Thema zu diskutieren ist für mich schon etwas unsinnig und bewertet den Aspekt Aufstieg völlig über. Wer den Marketing Aspekt des Themas übersieht hat die Zeichen der Zeit noch nicht ganz erkannt.

  • chessmaster

    @MR

    Ich habe von der Idee recht spät erfahren. Ob ich da geschlafen habe oder die Kommunikation nicht geklappt hat, ist mir nicht ganz klar. Solche innovativen Anträge sollten sehr frühzeitig an alle Vereine gehen. Du kannst dir sicher sein, ich hätte mich persönlich gerne intensiv in die Diskussion geworfen. Ich sehe es ähnlich wie du, ein verpasste Chance. Gerade im Olympia Jahr hätte der Kreis sich mal kräftig präsentieren können.

     

    Hallo,

    nur für's Protokoll, die SVG, namentlich meine Person, hat in der Abstimmung bezüglich des Antrages der Langenfelder mit "JA" gestimmt.

    Leider war ich mit dieser Abstimmung in der Minderheit.

    Gruß

     

    Capablanca 

  • chessmaster

    @MR

    Ich habe von der Idee recht spät erfahren. Ob ich da geschlafen habe oder die Kommunikation nicht geklappt hat, ist mir nicht ganz klar. Solche innovativen Anträge sollten sehr frühzeitig an alle Vereine gehen. Du kannst dir sicher sein, ich hätte mich persönlich gerne intensiv in die Diskussion geworfen. Ich sehe es ähnlich wie du, ein verpasste Chance. Gerade im Olympia Jahr hätte der Kreis sich mal kräftig präsentieren können.

    @Karl-Heinz

    Ich bin mir nicht sicher ob alle Vereine meinen wir hätten ein gemeinsames Problem.

    Ich selbst habe auch erst im Nachhinein von dem Langenfelder Vorschlag erfahren. Mir war allerdings bekannt, dass in irgendeinem Schachkreis die Mannschaftskämpfe des letzten Spieltages immer gemeinsam ausgerichtet werden. Wenn der letzte Mannschaftskampf jährlich als gemeinsame Veranstaltung stattfindet, kann sich kein Verein wegen Aufgabe des Heimvorteils benachteiligt fühlen.
    Die Vereine sollten wissen, dass sie von den Problemen anderer Vereine berührt werden. Jede  nicht gemeldete Mannschaft hat Auswirkungen. Wenn, wie in dieser Saison, meine Mannschaft spielfrei ist oder mir das Brett kampflos überlassen wird,  fühle ich mich wie ein Fußballspieler, der auf der Bank sitzen muss. Unsere Vereine sind - der eine mehr, der andere weniger - von einander abhängig. Und das müssten die Vereine eigentlich wissen. Ich bedaure sehr, in dieser Saison nicht gegen SC Rheindorf, BWS Opladen und SVG Königsspringer antreten zu können. Auch hätte ich es als Bereicherung empfunden, könnte ich heute noch mit meinem Mannschaftskameraden gegen Vertretungen von SC Bürrig u. SF Bergisch-Neukirchen antreten. Ich messe mich doch  lieber mit Spielern vom SC Rheindorf oder Turm Leichlingen, als mit Spielern unserer "Zweiten". Die sitzen mir doch schon in der Vereinsmeisterschaft gegenüber, und das schon seit Jahren. Das finde ich als Schachspieler nicht besonders attraktiv.
    Karl-Heinz Balduan (SF Schlebusch) 



  • @MR

    Ich habe von der Idee recht spät erfahren. Ob ich da geschlafen habe oder die Kommunikation nicht geklappt hat, ist mir nicht ganz klar. Solche innovativen Anträge sollten sehr frühzeitig an alle Vereine gehen. Du kannst dir sicher sein, ich hätte mich persönlich gerne intensiv in die Diskussion geworfen. Ich sehe es ähnlich wie du, ein verpasste Chance. Gerade im Olympia Jahr hätte der Kreis sich mal kräftig präsentieren können.

    @Karl-Heinz

    Ich bin mir nicht sicher ob alle Vereine meinen wir hätten ein gemeinsames Problem.
  • Anonymous

    Die riesige Chance eines großen, gemeinsamen, publikums- und medienwirksamen Auftritts der SRW-Vereine wurde auf einer Sitzung vertan. Die Langenfelder haben aus Anlass ihres Jubiläums damals angeboten den letzten Spieltag der Bezirksklasse zentral bei sich auszurichten. Darauf konnte man sich, auf Grund der Bedenken einger Vereine hinsichtlich des Heimrechts ihrer Mannschaften, nicht einigen.


    Natürlich brächte diese Aktion den Rheindorfern wahrscheinlich nichts, allerdings würden wohl alle Verein von ein wenig Medienarbeit und Publikum profitieren.


    M.R.

    Bezüglich ihrer Entwicklung sollten die Vereine genau überlegen, was ihnen gut tut. Wenn sie hauseigene Probleme haben, sollten sie diese auch hausintern beheben. Vereinsprobleme, unter denen aber alle gleichermaßen leiden, sollten auch von allen gemeinsam angepackt werden. Lobenswerte Aktionen einzelner Vereine sind nicht so wirksam, wie gemeinsame Aktionen. Vorhandenes Potential sollte so genutzt werden, dass der Aufwand für die einzelnen Vereine möglichst gering und der Nutzen
    für alle möglichst groß ist. Kränkelnde Vereine sind zusehr mit sich selbst beschäftigt, haben kaum noch die Kraft, was zu bewegen. Zumal sich dann der Kreis der Aktivisten schon erheblich reduziert hat. Nur die gebündelte Kraft aller Schachvereine wird auf Dauer was bewegen können.
    Karl-Heinz Balduan (SF Schlebusch)


  • Schade, das sollte sich ändern.

Gehe zu Seite [-1] 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 [+1]:

  • 0 Benutzer
  • und 112 Gäste

Diese Angaben basieren auf den Useraktivitäten der letzten 60 Minuten.